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U15GF: And the winner is...

  • sirindlisbacher
  • 22. Mai
  • 4 Min. Lesezeit

Das Team U15 Grossfeld des SHC Grenchen-Limpachtal hat historisches erreicht. Sie haben nicht nur beide Titel in ihrer Altersklasse geholt - sondern auch sämtliche Spiele in dieser Spielzeit gewonnen. Und dies mit beeindruckenden Eckwerten. Die meisten Tore aller Teams erzielt, die wenigsten Gegentore aller Teams kassiert.



And the winner is - diese Einleitung wird somit dem Team eigentlich fast nicht gerecht. Die Mannschaft war so überlegen, dass es absehbar war. Würden Aussenstehende vielleicht sagen. Aber genau das Finalturnier hat auch aufgezeigt, wie wenig manchmal den Unterschied eben ausmacht zwischen Sieg und Niederlage.


Umso wichtiger ist es eben, wenn ein Team sich vorallem auf eines Verlassen kann: Auf die Ausgeglichenheit. Wenn diese dann noch auf einem derart hohen Niveau gründet wie im Team der U15 Grossfeld, Ausgabe 2024/25, dann stehen die Vorzeichen effektiv gut.

Doch das Team war nicht nur ausgeglichen, sondern stand auch auf einem soliden Fundament: Einer ausgeprägten Teammentalität. Gemeinsam zum Ziel. Miteinander den Weg gehen. Das Finale zeigte auf, wie wichtig genau dieser Charakterzug des Teams war. Und womit sogar fehlende Topscorer aufgefangen werden konnten.



Die Herren der Torräume: Nik Röthlisberger, Affolter Cyrill

Die Hierarchie war klar: Nik Röthlisberger war Torhüter Nummer 1. Auch aufgrund des Alters, wird er doch die U15 in Richtung U18 verlassen. Auch aber aufgrund seiner Leistungen. Gerade gegen Ende der Saison zeigte er starke Leistungen. Dann, wenn es ihn eben brauchte. Dahinter sorgt Affolter Cyrill für Lichtblicke. Das sehr junge Talent schnupperte und machte erste Erfahrungen in der nächsten Juniorenstufe. Die Zukunft sieht rosig aus!




Die Gestandenen auf Abschiedstour: Grünig Livio, Spirgi Nico

Sie waren in den beiden Finals - dem Cupfinal und dem Final der Schweizermeisterschaft - sozusagen auf Abschiedstour. Zusammen werden sie die Stufe der U15 verlassen und nächstes Jahr in der U18 für Furore sorgen. Dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche, haben sie doch auch bereits diese Saison des öfteren bewiesen, dass mit ihnen auch in der letzten Juniorenstufe zu rechnen ist.



Die vier standen für Beständigkeit, für Sicherheit und für Torgefahr. Sie kämpften und rackerten. Sie verkörperten das Team in einer Reduktion: Die vier stehen für all das, wofür das ganze Team stand! Und waren dadurch bestmögliche Vorbilder!




Die Punktehamsterer: Gaschen Janis, Arn Silvan

Dass ein fleissiger Punktesammler sich immer wieder Mal in einem Team finden lässt, ist noch das eine. Dass aber gerade zwei aus einem Team herausstechen, ist beachtlich. Mit Janis und Silvan hatte das Team zwei in ihren Reihen, die immer für ein Tor gut waren. Und schlussendlich die Plätze zwei und drei in der Scorerliste belegten.

Beide sammelten über die gesamte Saison betrachtet mehr als drei Punkte pro Spiel - im Schnitt. Und eben nicht nur, wenn es um wenig ging. Sondern genau dann, wenn es wichtig war. Janis tütete am Finalturnier nicht weniger als sechs Scorerpunkte ein. Bei sechs erzielten Tore der Grenchner. Und hielt damit sauber seinen Schnitt.




Die jungen Damen: Affolter Leonie, Arn Sabrina, Kunz Jana, Kunz Laura, Witschi Marcelle

Nicht weniger als fünf junge Damen befinden sich im Kader des Doublegewinners. Und die waren nicht nur dabei, sondern mittendrin! Beispiele gefällig? Erste Verteidigung im Finale? Sabrina und Jana! Zweite Verteidigung? Leonie! Und auch Angriff können sie: so stürmte im Finale auch Marcelle wirblig mit ihren beiden Copins durch die gegnerischen Reihen.



Und: sie wussten bereits vor diesem Wochenende wie Finalturnier und Schweizermeister werden geht: Sie alle waren auch Teil des Damenteams, die sich den Schweizermeisterinnnen Titel holten!




Die Routiniers von morgen: Beyeler Lionel, Kunz Elias, Mäusli Aaron

Drei Spieler mit unendlich viel Spielwitz und Talent. Drei Vorzeigekämpfer, die ihre Aufgaben mehr als nur erfüllten. Und die dies nächstes Jahr noch einmal tun dürfen in der Mannschaft U15 Grossfeld. Sie sind die jüngsten fixen Teammitglieder gewesen.

Und werden - zusammen mit den jungen Damen - den Kern des nächstjährigen Teams bilden. Sie werden vorabschreiten und die Verantwortung übernehmen.

Lernen durften sie vieles dieses Jahr, und dies von aussergewöhnlichen Spielern. Sie werden ihre Lehren aus dieser Saison mitnehmen. Und den neuen Spielern, die aus der U15 Kleinfeld nachrücken, wiederum weitergeben.




Die kommende Welle: Kunz Nevio, Hachen Jonas, Rauber Ari

Es sind auch sie, die extrem viel Freude bereitet haben. Und die Lust auf mehr machen. Die Junioren, die nachrücken. Die in dieser Spielzeit in der U12 ihr Zuhause hatten, und immer wieder die U15 Teams unterstützten und auch bereicherten. Ihnen gehört die Zukunft in der U15 Stufe. Und das macht Lust auf mehr!




Die alten Hasen: Simon "Mono" Kunz und Christoph "Chrigu" Röthlisberger

Die jungen Wilden und die alten Hasen. Die aber nie richtig erwachsen wurden - zumindest auf dem Hockeyplatz nicht. Und, das sei hier mit aller Deutlichkeit vermerkt, das ist gut so! Sie lieben dieses Spiel wie Kinder, mit vollem Enthusiasmus und voller Hingabe. Wenn sie im Training etwas erklären, dann hat das schon mal was von einer Liebeserklärung. Manch einer / eine dürfte sich wünschen, für einmal eine solch leidenschaftliche Liebesbekundung zu erhalten.

Sie waren mehr als nur die Trainer. Sie waren Motivatoren, Beruhiger, auf den Bodenzurückholer, Antreiber. Sie waren der Inbegriff des Teams - und lebten die gewünschten Tugenden selber vor. Sie verbogen sich nicht, waren sich selber. Und genau das kam beim Team so gut an: Diese beiden Kinder im Manne, die authentisch ihrem Hobby frönen durften!




Merci viu mau! Liebe Doublegewinner, ihr habt uns viel Freude bereitet. Und uns sehr stolz gemacht!




"Säg, wär wett scho gärn im Chäuär wohnä, wemä weiss, was mä vom Dach us cha gseh!" Was Büne Huber schon lange Jahre singt, habt ihr euch zum Motto genommen. Und den Songtext versichert: Ihr habt bewiesen, dass es sich lohnt, seinen Träumen hinterherzujagen. Seinen Träumen, und dem orangen Ball, der mittlerweile ja auch mal pink sein darf. Ganz unablässig. Und mit grosser Freude! Genau so, wie es euch eure beiden Coaches tagtäglich vorgelebt haben!


Merci - und häbät ä schöni Summerpousä. Bis gli!



 
 
 

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